Plot 5: Mission D.A.T.A. 81 - Expedition  Leuchtfeuer

Dieser Plot ist eine Mischung aus dem internen Kobaltvorhut - Plot "D.A.T.A. 81" sowie dem Plot der Gilde "die Tüftlervision" mit "Expedition Leuchtfeuer". 2 Plots - eine Geschichte.

Plot gestartet am: 10.12.2022 (beendet Juli 2023)

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98. Wir sehen uns wieder

 

Nachdem sich alle soweit wieder erholt hatten, stand endlich die Heimreise an. Denn die beiden Missionen waren beendet. Allerdings bekam man über Funk noch zu hören, dass das U-Boot, mit dem alle zu Beginn angereist waren, von dem TTT entführt wurde. Sie verschwanden damit über alle Berge und schienen dafür Mitarbeiter von der Tüftlervision zu benutzen. 

Doch so schnell konnte man gar nicht reagieren und man beschloss dennoch zunächst in die Heimat zu reisen und im Hintergrund alle Schritte einzuleiten, um auch dieses Problem zu lösen. Irgendwo mussten sie irgendwann wieder "auftauchen" - im wahrsten Sinn.

 

Professor Hüpinger übergab jedem Expeditionsmitglied neben seinem verdienten Sold auch ein kleines Geschenk. Dann ging es via Portal zurück in die Heimat.

Alle verabschiedeten sich und hofften auf ein baldiges Wiedersehen. Es war eine gelungene Mission, ein gefährliches aber auch schönes Erlebnis für alle, bei welchem neue Freundschaften entstanden. Und ganz bestimmt, wird man bei der nächsten Mission wieder zusammenfinden.

 

Als nächstes stand allerdings die Wollmesse an - vielleicht ein gutes Ereignis um sich wiederzusehen.

 

 

 


97. Tanz auf dem Eis - Teil 2

 

Zurück auf dem Eis ging es zur Sache:

Der Schreckenslord, welcher eine Zeitlang Sylanian verderbte, musste irgendwie bekämpft werden. Leider ging das mit den Waffen, die die Expedition einsetze nicht so einfach, da der Gegner nicht so ganz körperlich war. Doch den feindlichen Großdrachen, über ihren Köpfen, verjagte es erfolgreich.

 

Allerdings schwächte es den Schreckenslord, sodass Lümmsi und Dexa - beide Magierinnen - letztendlich die Bestie entkräften und in den Seelensplitter von Lanzy Radioton einsperren konnten. Dieser hatte mit den Gnomen nämlich einen Deal gemacht. Sylanian wurde gleichzeitig frei vom Einfluss des Schreckenslords.

 

Der Sockelstein mit Xaxaris, den sich Paxlo schnappen wollte, fiel Hüpinger in die Hände und das weibliche Wesen, was darin eingesperrt war, wurde mit Hilfe der anwesenden, verbündeten Drachen befreit und schwebte gen Himmel.

Greekle hatte sich allerdings eine Art Fluch eingefangen, bei dem sich eine Kopie von ihm selbst materialisierte. Diese war aber nicht gefährlich, sondern lediglich anhänglich. Lümmsi befreite ihn später davon.

 

Lanzy erhielt wie versprochen den eingefangenen Schreckenslord.

Als Gegenleistung teilte der Radiognom der Kobaltvorhut mit, dass er den >>Stern von Gnomeregan<< gefunden hatte. Damals verloren die Gnome ihn bei ihrer Mission in Uldum. Sie konnten es zunächst nicht ganz glauben, doch ein magischer Test von Lümmsi bestätigte, dass es sich tatsächlich um den mächtigen Stein handelte. Nur war dieser leider zerbrochen. Lanzy bot an, ihn zu reparieren, allerdings unter der Bedingung eines erneuten Deals, den er mit Lemu besiegelte. Warum er gerade sie aussuchte, wusste niemand.

Doch alle hatten kein gutes Gefühl dabei, auch wenn Lanzy den Gnomen anscheinend wirklich helfen wollte. 

 

Eine kurze Verschnaufpause verging, da bahnte sich das nächste Unheil an: Das T-T-T! Gnaar und Konsorten schienen den Trupp gesucht zu haben und kamen auf einem Drachen angeflogen, welchen sie allerdings nicht gut behandelten. Er wurde zum Sklaven gemacht und letztendlich umgebracht, sodass das Drachenbaby, welches jene Drachenmutter hinterließ, Waise wurde.

Es kam erneut zum Kampf auf dem Eis. Neben Treibsand-Zaubern wirkte der Trogg-Schamane auch riesige Stacheln, die nicht nur die Spinne von unten her aufspießten, sondern das Eis drum herum in Schollen zerteilte. Glücklicherweise konnten sich alle rechtzeitig aus der Spinne retten, mussten sich jedoch auch aus dem eisigen Wasser befreien. 
Zum Glück sind Gnome und Goblins ziemlich erfinderisch und technisch ausgerüstet. Während Lümmsi Gnaar beschäftigte, hatten die anderen Zeit und Raum, um sich u.a. um den angreifenden Ghul zu kümmern und sich selbst zu retten.

 

Die Gnomandantin konnte aufgrund ihrer magischen Rüstung mit Eisschild- und Schwert eine kurze Zeit gegen Gnaar's Schläge bestehen, doch brach sie sich beim blocken seines mächtigen Schlages mit der Keule den Arm. Trotzdem erzielte sie einen kurzen Stich - und zusammen mit weiteren Angriffen ihrer Freunde, wurde Gnaar erneut schwer verwundet, sodass der Trogg-Schamane wieder einmal seine Steinfaust zur Sicherung der mistigen Bande einsetzte. Doch wohin verschwanden sie, schwer verletzt..? 

 

Der Heilerin Sobi wurde eine wichtige Aufgabe zu Teil: Sie sollte sich um das verwaiste Drachenbaby kümmern, was sie aber sehr gerne tat.

 

 

 


96. Tanz auf dem Eis - Teil 1

 

Nachdem Leziox Goblinsky nach Valdrakken in "Haft" saß, bekamen die Gnome unerwartet Besuch von einem gnomischen Geheimagent namens Pilio Trauwenig, der dem ein oder anderen schon bekannt war. Dieser sprach mit Lucy und Ronny über Lanzy Radiognom und forderte dazu auf, in Zukunft noch mehr über diesen herauszufinden, da wohl noch mehr dahintersteckte, als man zunächst sah.

 

Nachdem Ronny am nächsten Morgen mit dem "Kopierer-Goblin" zurück nach Eisenschmiede gereist war, ging es für den Rest der Gruppe zurück in die Zaralekhöhle, wo man zunächst auf einen verderbten und aggressiven Tiefenschinder stieß.

Als dieser besiegt war, fand man noch eine Art Werkzeugkastenbot, welcher wohl dem anderen gesuchten Goblin "Paxlo" gehörte. 

Der Bot führte die Expeditionsgruppe durch die halbe Höhle, bis man schließlich auf Paxlo selbst traf, der sich allerdings in einem Fass verschanzte. Nach diversen, erfolglosen Versuchen diesen aus dem Fass zu locken, übernahm Gnomandantin Gutherz die Initiative und eiste das Fass schlagartig ein, sodass es ein leichtes war, den Goblin samt Fass zu transportieren.

 

In Loamm, dem Gasthaus des seltsamen Zaralekhöhlen-Volkes, taute er wieder auf und verhielt sich recht kooperativ.

Paxlo empfing eine Art Vision oder Botschaft von Verbündeten der Dracheninseln, welche ihm und allen anderen mitteilten, dass man sich schnellstmöglich zum Azurblauen Gebirge aufmachen sollte. Dies tat man und entfloh dem eher stickigen Höhlensystem mit Hilfe der Spinne; die Stern übernahm den Rest des Transportes bis zum Zielort.

 

Dort angekommen traf man auf einige Dracthyr, welche auf dem Eis kurz vor einem Kampf standen oder schon dabei waren.

Paxlo hatte die wichtige Aufgabe, dass Schwert, um dass es bei dieser Mission ging, zu entsockeln. Mit einer seiner Erfindungen gelingte dies auch, unter dem Schutze der Kirin Tor in deren Lager. Da außerhalb die Feinde lauerten und es auf die Gruppe abgesehen hatten. Alle mussten mit anpacken, damit die Maschine funktionierte und als es vollbracht war, wirkten Dexa und Lümmsi einen Ablenkungszauber, damit der Trupp schnell und unversehrt zurück zum Ort des Geschehens konnte. Ein Tanz auf dem Eis stand nun bevor..

 

 

 

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95. Hauptmission der Kobaltvorhut beendet!

 

Am frühen Abend kam Lümmsi mit Hilfe eines Drachen in die Zaralekhöhle geflogen.

Sie hatte die letzten Wochen nicht nur mit Recherche zu dem Fall Data 81 und den Kopien der Baupläne verbracht, sondern auch das Drachenreiten gelernt. Sie erklärte dem Trupp, dass sie neue Hinweise zu dem Goblin gefunden hätte, der die Baupläne vervielfältigt und verkauft. Um an diese Informationen zu kommen, musste sie das ein oder andere Goldstück locker machen.

 

Die Gnomandantin veranlasste, dass die Expeditionsmitglieder per Drachenflug nach Valdrakken gebracht wurden, wo sie ihnen die Hinweise zeigte: Es fanden sich auf einigen Bauplänen, die sie erworben hatte, Ölspuren. Auch der Goblin, der ihr diese verkauft hatte, hinterließ anscheinend solche Spuren, als er Valdrakken verließ. Diesen folgte man und musste feststellen, dass sie am Rande der hochgelegenen Stadt endeten. Augenzeugen zufolge, wurde ein grauer Drache mit einem Goblin darauf des Öfteren Richtung eines Drachenfriedhofs fliegen gesehen, nicht weit von der Stadt.

 

Man beschloss dort nachzusehen. Tatsächlich setzten sich dort jene Ölspuren fort, welche laut Greekle's Untersuchung von einer größeren Maschine stammen musste.

Das "Verhüllte Ossuarium", wie sich der Ort nannte, war ein verlassener Ort mit einigen leerstehenden Hallen. Die Ölspur endete vor einer dieser Hallen. Und dort fand man auch den Übeltäter: Leziox Zachrix Goblinsky aka "Obon Handlang", welcher nur sein Deckname war, wie Lümmsi herausfand.

 

Die Ölspur war das Ergebnis seiner Konstruktion eines metallischen Drachens. Zusammengehalten und lebendig gemacht mit ein wenig Dracheninsel-Magie. Doch der "Bauplan-Kopierer" - wie man ihn auch nennen konnte - war selbst nicht sehr geschickt und stark, sodass der Kampf mit ihm relativ schnell zu Gunsten des Expeditionstrupps ausging. Allerdings nicht ganz ungefährlich: Der Drache speite nicht nur Feuer, sondern auch Bomben oder Dynamit, welches nur deswegen die Gruppe nicht zerfetzte und verbrannte, weil Lümmsi mit ihrem Eisschild dagegen wirkte - aber auch, weil alle anderen Rüstungsträger sich und die anderen mit ihren Schilden schützen konnten. 

 

Am Ende kassierte der Drache selbst eine Stange Dynamit, welche ihm den Kopf wegfetzte und das ganze Konstrukt zum explodieren brachte. Leziox Zachrix Goblinsky erlitt Verbrennungen und andere Verletzungen, doch sollte er am Leben bleiben, sodass man ihn noch vor Ort versorgte.

Er sollte seine gerechte Strafe erhalten und sich für seine Taten zunächst vor dem gnomereganischen Oberkommando verantworten, ehe man ihn danach dem goblischen Volk zur weiteren Verwahrung überlassen würde.

 

In der Halle, wo sich der Verbrecher aufhielt, konnte man die Kopier-Maschine sowie säckeweise geklaute Kostbarkeiten und Bauplankopien s.i.c.h.e.r.stellen und beschlagnahmen.

Sie wurden nach Valdrakken gebracht.

Das ausfindig machen der eventuell noch verstreuten, restlichen Baupläne sollte mittels Aushänge/Gesuche in den Örtlichkeiten kein großes Problem mehr darstellen.

 

Somit war die Mission "D.A.T.A. 81" für's erste zufriedenstellend abgeschlossen. Der Erfindergnom wird natürlich weiterhin beschützt, da die Gefahr der Verfolgung bei ihm noch weiterhin besteht.

 

 


94. Zaralekhöhle

 

Durch eine Vision konnte der Trupp erblicken, wo sich der gesuchte Goblin Paxlo im Moment aufhielt. Man sah eine tiefe Höhle, genannt "Zaralekhöhle", die sehr mysteriös erschien.

Das Ganze war nicht ungefährlich, doch schließlich gelang man in das beabsichtigte Gebiet hinein, erkundete und untersuchte jedes Detail und nahm Proben.

 

Auch Informationen konnten zum Thema Data81 und den noch gesuchten Kopien des Bauplans und dessen Urheber gesammelt werden. Demnach soll es einen weiteren Goblin geben, der den Bauplan vorsätzlich zum negativen ändert, sodass Nachbauer eine gefährliche Erfindung fabrizieren würden.

Des Weiteren verkauft er jene Kopien zu teuren Preisen weiter auf den gesamten Dracheninseln. Vorerst soll er unter dem Namen 'Obon Handlang' bekannt sein, jedoch vermutet man, dass er diesen Namen nur als Decknamen benutzt. 

 

Die darauffolgenden Tage wurden jedem der Expeditionsmitglieder ein Azubi zur persönlichen Unterstützung zugeteilt. Gemeinsam marschierte man mit Hilfe der Spinne in Richtung eines Bereiches, bei welchem man titanisch-aussehende Gebäude registrierte. Leider wurde man dort bereits mehr oder weniger erwartet - und zwar vom TTT + Narbenzahn. Ein langer Kampf entbrannte und forderte Narbenzahn als Opfer. Der Rest des TTT entkam leider wie immer mit einigen Blessuren auf die übliche Weise. 

 

Danach fand man noch eine vielsagende Dublone und einen Handschuh, der wahrscheinlich Paxlo gehörte.

Die Spur wurde weiter verfolgt...

 

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93. Auf nach Valdrakken

 

Um mit der Geschichte voran zu kommen, sollte der Trupp, laut den verbündeten Drakthyr, nach Valdrakken reisen.

Valdrakken war so gesehen die Hauptstadt der Inseln und dort war einiges los.

 

Auf dem Weg dahin, wurde die Spinne mal wieder von mysteriösen Gestalten aufgehalten. Unter anderem von einem seltsamen Elf, der, genau wie Lanzy Radiognom, irgendwelche Testereien vorhatte. Zum Glück konnte man denjenigen schnell abhängen und traf wenig später zwei sich bekämpfende Drakthyr an. Einer von Ihnen sollte den Expeditionstrupp sicher nach Valdrakken führen, was dieser auch tat.

 

 


92. Nirgends s.i.c.h.e.r.

 

Weiter ging es zum Obsidianthron, wo man die Waffen der Truppe verstärken lassen wollte. 

Außerdem besprach man dort mit Miza, einer bekannten Dracthyr,  die Lage bezüglich der gesuchten Klinge, in welcher eine Seele eingesperrt war, die es zu befreien galt. Allerdings versuchte Lanzy Radioton seine Nase in die Angelegenheit zu stecken, da man vermutete, einen Hexer für diese Sache gebrauchen zu müssen. 

 

Auch Lucy kehrte zu ihren Freunden zurück, Lümmsi vorübergehend. Anschließend reiste man weiter zum Lager Antonidas. Auf dem Weg dahin stattete das TTT mit ihrem neuen Komplizen Narbenzahn und dessen Gnollanhängern der Stern einen Besuch ab. Der Expeditionstrupp wehrte sich mit den verstärkten Granaten und konnte so weiterem Ärger entgehen. Auch die Gnolle Fletschgrins und Brüderlein verhalfen ihren Verbündeten zur Flucht in sicherere Gefilde, indem sie die Gegner durch Horn-Rufe ablenkten.

 

Man fand vorübergehenden Schutz im Arbeitslager von Lucy, welches man über die steuerbare Brücke erreichte, die sie in Stand gesetzt hatte. Die Stern musste repariert werden, da sie einiges an Schaden davontrug. 

 

 


91. Heißes Eisen

 

Am Morgen entschloss Ronny Rundfunk aufgrund diverser, privater Angelegenheiten ein paar Tage in die Heimat zu reisen.

 

Derweil machten sich einige der anderen auf den Weg zu einem Lager, als sie zuvor durch den (Radio)-Funk sowohl Lanzy Radioton, als auch Stimmen der Venture Company vernahmen, welche Hinweise auf jenes gaben. Bei Ankunft erkannte man, dass das Lager überfallen war. Natürlich war das Ganze mehr oder weniger ein Hinterhalt, sodass es wieder einmal zum Kampf zwischen dem Expeditionstrupp und einigen Übeltätern kam.

 

Es wurde wahrscheinlich von Lanzy Radioton organisiert, damit dieser seinem "Publikum" etwas Unterhaltung boten konnte. Auch sein Zeitverschiebungspulver kam in diesem Kampf zum Einsatz, was ihn sicher zu freuen schien.

 

Alles endete damit, dass die Spinne ein Bein verlor, doch waren alle soweit heil davon gekommen und befanden sich anschließend in einem Stützpunkt der Schwarzen Drachen um sich auszuruhen und weiterhin dem Auftrag nachzugehen, Rüstung und Waffen verstärken zu lassen.

 

Später tüftelte man an einer Lösung, um die Spinne feuerfest zu machen. Jemand hatte die Idee, Schleim von einer Lavaschnecke aus der umliegenden Umgebung zu verwenden, um diesen auf die Spinne zu übertragen. Inzwischen war Ronny Rundfunk wieder zur Gruppe gestoßen und half beim Einfangen so eines Tierchens, was sich als nicht ungefährlich herausstellte. 

 

Nur mit permanenter Kühlung aus Lemu's Eis-Waffe gelang es, das Kriechtier ins Lager zu bringen und es zum melken in einen Käfig zu sperren. Wie lange dieser allerdings standhielt, war ungewiss. Danach entdeckte man per Fernrohr noch ein Drachenei auf einem Felsen, bei dem Gefahr drohte, dass es kaputt gehen könnte.

 

Ohne groß zu überlegen, machte man sich auf um jenes zu bergen. Dabei erwies sich Sam Weißhauch als ausgezeichneter Kletterer.

Sobi freute sich riesig, als er ihr das Ei überlies, denn die Goblin-Heilerin brannte seit Anbeginn der Reise darauf, sich um ein Drachenjunges kümmern zu können.

 

 

 


90. Unterhaltet mich!

 

Die Weiterreise in neue Gebiete stand an. 

Die Landschaft war atemberaubend schön und man kam sich kaum wie auf einer ernsten Mission vor, sondern eher, wie auf Urlaub. 

Doch sollte diese Idylle von einem bereits bekannten Feind unterbrochen werden: Lancy Radiognom.

 

Recht unangekündigt und Unterhaltungsgierig tauchte dieser unheimliche Gnom mit dem violetten Haar und dem zahnig-bösem Grinsen vor der Spinne auf und forderte die Gnome und den Rest erneut zu einem "Unterhaltungskampf" auf. Am Ende würde er bei erfolgreichem Sieg allen ein Geschenk hinterlassen.

 

Natürlich hatte keiner wirklich Lust dazu - mit Ausnahme von Greekle, einem Goblin der Expeditionstruppe. Er fand Lancy im Gegensatz zu den anderen sehr amüsant und schien fast schon eine Art Fan von ihm zu sein.

Trotz, dass Lancy den darauffolgenden Kampf mit ziemlich unfairen Mittel bestritt.

Er konterte die Angriffe unserer Freunde mit dunkelmagischen Zaubern und wandelte sich sogar kurzfristig zu einer Dämonenähnlichen Gestalt.

 

Zum Glück gewannen die Gnome und Goblins am Ende den Kampf und das relativ unbeschadet. Als "Preis" gab es eine Art Substanz, die die Zeit verändern konnte. Man könnte es in Notsituationen einsetzen. Doch traute man dem Radiognom nicht über dem Weg und ehe man ihn hätte festhalten können, verschwand dieser in einer Art magischen Riss.

 

 


89. Unterschätzte Gegner

 

Der gerettete Gnom Data 81 erholte sich langsam und war nun sogar in der Lage, die anderen auf ihrer Weiterreise zu begleiten. Natürlich musste er sich noch schonen. Nachdem er frische Kleidung von den Tuskar bekam und man ihn soweit aufklärte, wo er sich befindet und was passiert war, machte man sich zusammen wieder auf.

 

Ronny Rundfunk übernahm die Verantwortung für Data 81 und wurde mehr oder weniger zu seinem Bodyguard. Denn mit der Wiederbelebung des merkwürdigen Gnomes war es nicht getan: Laut seiner Aussagen waren einige Feinde hinter ihm und seiner Erfindung her. Genauer genommen Mechagnome aus Mechagon, die ihn bis zu den Inseln verfolgten.

 

Als man mit der Spinne durch die Wälder krabbelte, erschienen jene Mechagnome plötzlich hinter dem Trupp; mit einer fliegenden Einheit, welche begann, die Expeditionsgruppe zu bombardieren.

Doch die Spinne war wendig konstruiert - und so wurde man die Gegner mit viel klebrigem Öl und Explosion wieder los, während das mechanische Krabbeltier rechtzeitig an einem Baum in Deckung ging. BOOM!

 

Danach reiste man vorerst zurück zu den Smaragdgärten. Tage später machte man einen erneuten Ausflug, der in einem unvorhergesehenen Kampf mit Piraten von der Küste endete. Die Seeräuber waren sich ihres Sieges sehr sicher, doch unterschätzten sie die Gnome und Goblins, sodass sie am Ende den Rückzug antraten.

 

Allerdings bekam Ronny Rundfunk bei einem Schusswechsel zwei Treffer ab, die zum Glück nicht unbedingt lebensgefährlich waren und durch die Heilerin Sobi schnell geheilt werden konnten. Auch Data 81 traute sich, trotz seines eher noch schwachen Zustandes, dem Kampf beizuwohnen und machte einen recht unüberlegten Sprung in die Piratenmenge, um seinen neu gewonnenen Freunden womöglich das Leben zu retten. Doch zum Glück passierte ihm dabei nichts weiter.

 

 

 

 

 


88. Des Rätsels Lösung

 

An einem Abend, als die meisten eigentlich schon schliefen, kam ein Tuskar in die Smaragdgrünen Gärten gehetzt. Er folgte den Gnomen schon seit einiger Zeit, denn er hoffte, dass diese ihm weiterhelfen könnten.

Der Tuskar namens Moa'ku erklärte Ronny, Lemu und Dexa, dass er einen halb eingefrorenen, fast toten Gnom in einer der Eishöhlen aufbewahrte. Dieser strandete mehr oder weniger auf den Inseln und das Volk von Moa'ku fand ihn später mitsamt einer eigenartigen Maschine. Jene Maschine schien sehr wertvoll zu sein, doch der besagte Gnom konnte sie nicht mehr bedienen, denn kurz darauf hin brach er bewusstlos zusammen.

 

Moa'ku führte unsere 3 Freunde in die Eishöhle, welche ebenso eine Art unerklärliche Magie ausstrahlte. Diese Magie schien es auch zu sein, welche den Gnom nicht ganz sterben ließ. Ebenso das spezielle Schneebett, auf welchem er lag. Doch nach Ankunft erfolgte nach kurzer Verwunderung eine ungeplante Herausforderung für Ronny und die anderen:

Die Maschine, die bei dem Gnom gefunden wurde, hatte die Kennzeichnung 'Data 81' - es war also wahrscheinlich jene Maschine, die auf den verstreuten Bauplänen abgebildet war.

 

Sie blinkte und schien für irgendetwas startklar zu sein. Ein kleines Handbuch - so wie es sich für gnomische Erfindungen gehört - war natürlich auch dabei: Zusammengeknittert in der Hosentasche des Gnomes, der auf einer Art Schneebett im Tiefschlaf lag.

Ronny studierte diese mit seiner schnellen Auffassungsgabe, betätigte die Maschine und heraus kam zum Erstaunen aller, ein perfekt hergestelltes, mechanisches Gnomenherz mit Anschlüssen. Doch jenes musste in den liegenden Gnom gepflanzt werden. So etwas hatte Ronny noch nie gemacht, doch als Mitarbeiter von S.i.c.h.e.r. hatte er immerhin einige Kenntnisse in Sachen Lebensrettung. Und eine anatomische Anleitung aus dem Handbuch unterstützte ihn, auch wenn Rundfunk kurz vor dem Nervenzusammenbruch war.

 

Mit durch Alkohol desinfiziertem Messer begann er den Gnom vor sich aufzuschneiden und entdeckte einige, vorgefertigte Anschlüsse in dessen Körper. Er tauschte das alte Herz, was in Anwesenheit aller gerade versagte, gegen das neue, mechanische Herz aus. Der schwache Gnom verlor viel Blut und es schien ein Wunder nötig zu sein, dass er das überleben würde. Dexa gab einen magischen Impuls an das neue Herz, so wie es in der Anleitung der Maschine stand und dies begann tatsächlich zu schlagen bzw. zu funktionieren.

 

Nach diesen Minuten der Angespanntheit transportierte man den Gnom vorsichtig ins Lager der Tuskar. Die seltsame Maschine, die das Herz fertigte, fiel nach der Produktion des Organes in sich zusammen. Es schien nur ein Prototyp zu sein. Doch alle waren sich sicher, dass so ein spezielles Gerät niemals in falsche Hände geraten dürfte. Außerdem waren wahrscheinlich noch einige Kopien der Baupläne hierfür im Umlauf. Diese galt es zu finden. Und was es mit dem seltsamen Gnom auf sich hatte, konnte man erst herausfinden, wenn dieser wieder auf den Beinen war.

 

 

 


87. Die Smaragdgärten

 

Das Erz, welches der Trupp zuletzt geborgen hatte, sollte nun verarbeitet werden. Der dragthyrische Begleiter wies den Weg zu den Smaragdgärten, wo sich eine geeignete Schmiede befinden sollte. Hier und da gibt es allerdings aufgrund der Spinne (Fortbewegungsmittel) einige, kleinere Konfliktsituationen, weil jenes mechanische Gefährt die Einheimischen an titanische Konstrukte erinnerte und das war nicht unbedingt gern gesehen auf den Dracheninseln. Allerdings waren die verbündeten Dragthyr sehr gute Vermittler, was dieses Thema betraf.

 

In den Smaragdgärten angekommen, wurde die Gruppe regelrecht von der Schönheit des Ortes eingenommen. Es erinnerte nicht nur an den smaragdgrünen Traum, es war mehr oder weniger ein Teil davon, zumindest ging es so aus den Gesprächen der dragthyrischen Gastgeber hervor.

Diese weihten den Trupp sogleich in die Funktionsweise der dort ansässigen Schmiede ein und gaben den schmiedebegabten unter ihnen einen kleinen Grundkurs.

 

Einen anderen Abend machte Ronny Rundfunk mit Dexa Gigavox und Miza, einer weiteren Dragthyr, einen kleinen Spaziergang zu einem geschützten Bereich der Smaragdgärten. Dort erklärte sie ihnen ein wenig Geschichte und Hintergründe zu gewissen Themen. Die Atmosphäre der Gärten versetzte alle in eine Art entspannten Zustand, sodass man innerlich etwas zur Ruhe kam.

 

 

 

 

 

 

 


86. Wichtige Verbündete

 

Die Expedition ging gut voran. Jeder hatte seine Aufgabe und viele arbeiteten im Hintergrund, sodass es bei einem kleineren Trupp von Expeditionsmitgliedern blieb, der unterwegs war. Zunächst folgte eine längere Lagebesprechung, welche auch eine schwierige Operation an Sir Wivick beinhaltete. Jener hatte noch gewisse Technik aus Mechagon in seinem halb-mechanischem Körper, welche ihn negativ beeinflusste. U.a. kümmerten sich Professor Hüpinger und Lemu persönlich darum. Die Operation verlief gut, doch der Gnomenritter hatte danach noch einige Einschränkungen, welche ihn aber nicht davon abhielten, die Gruppe weiterhin zu unterstützen.

 

Im Laufe der vergangenen Tage kam es erneut zu einem Kampf mit Gnaar und seinen Handlangern. Wieder einmal konnten diese fliehen, doch hatten sie teils schlimmere Verletzungen davongetragen, was jene erst einmal eine Weile außer Gefecht setzen würde. Darüber hinaus stieß der Expeditionstrupp auf einen verletzen, azurblauen Drachen. In ihm steckte eine Art Splitter, welcher das Wesen schwächte. Nach dessen Entfernung und eine erhebliche Menge an magischer Energiezuvor, erholte sich der Drachen wieder, welcher sich letztendlich als Dracthyr zu erkennen gab und von nun an ein wichtiger Verbündeter wurde.

 

"Arkanygosa" - wie sie sich nannte, erklärte allen was geschehen war und gab dem Trupp gleichzeitig die Aufgabe eine Botschaft zu überbringen. Abgesehen davon, war es nun auch die Aufgabe der Expedition auf die sogenannten "Primalisten" Acht zu geben, welche nicht ungefährlich waren. Ein weiterer Dracthyr namens Sylanian klärte außerdem über Dinge wie Zentauren und besondere Erze in der Gegend auf. Letzteres könnte man zur Verstärkung von Rüstung und Waffen nutzen.

 

In einer Höhle in der Nähe fand man relativ schnell ein passendes Erz und sprengte es von der Höhlenwand, transportierte es in mehreren Teilen via Spinne und Anhänger ins Lager. Dabei rissen Sir Wivick's Operationswunden auf und man beschloss ihn für eine Woche in die Heimat zu Albert Zirkeldreh zu schicken, welcher Wivick bis zur vollständigen Genesung behandeln sollte.

 

Sam Weißhauch, ein Freiwilliger, der seine Hilfe Hüpinger auf dem Winterturnier anbot, begleitete die Gruppe seit einigen Tagen.

Lümmsi Gutherz kümmerte sich derweil um das Thema 'Drachenreiten' und beschloss im Alleingang in den Archiven der Insel Informationen darüber zu suchen. Vielleicht wird der Tag kommen, an dem es notwendig sein wird. Denn um das komplette Gelände zu erkunden, wird es früher oder später notwendig sein zu fliegen, doch dies mit Hilfe von Technik - wie der Stern - zu tun, könnte ein Sicherheitsrisiko darstellen.

 

Was die Mission Data 81 anbelangte, so kam man nur sehr langsam voran. Die Metallrolle, welche man aus dem Maul der Drachenkröte vor einigen Tagen entfernte, enthielt zwar tatsächlich die Kopie eines vollständigen Bauplanes, allerdings schien durch einen Riss Wasser in die Hülle eingedrungen zu sein, welches das Dokument leider unleserlich machte. Nichts desto trotz ging man jedem Hinweis nach.

 

 


85. Krötenalarm

 

So langsam fanden sich die Gnome wieder auf den Dracheninseln ein und beschlossen, quasi als Aufwärmung, eine kleine Erkundungstour zum Kobaltkonvent zu unternehmen. Was wie Urlaub klingt, diente allerdings als reine Informationsbeschaffung - der Name 'Kobaltkonvent' erweckte natürlich das Interesse der 'Kobalt'vorhut.

 

Eine sich ebenso auf den Dracheninseln befindliche Mechagnomin namens Dexa Gigavox bot sich spontan als Begleiterin an. 

Beim Kobaltkonvent angekommen, folgte allerdings eine leichte Ernüchterung. Man fand nichts vor, was der Mission direkt dienlich gewesen  wäre. 

 

Auf dem Rückweg gab es allerdings eine kleine Überraschung. Man hörte mehrmals ein bot-ähnliches "Alarm!" - gefolgt von einem lauten Quaken. Die Ursache war hier einer der besonderen Drachenfrösche, welcher anscheinend einen verloren gegangenen Alarm-Bot von Lischi Blitzknip im Maul quer hängen hatte. Dexa Gigavox brachte mit einem Zauber das sich quälende Tier zum schlafen, während die anderen versuchten, das Gerät aus dem Froschmaul zu bekommen.

 

Als dies gelang und das Tier noch weiteren Schleim dabei herausbrachte, entdeckte man in all jenem eine Metallrolle, welche man als Aufbewahrung für Pergamente kannte. Diese war nur nicht so leicht aufzubekommen, doch Professor Hüpinger würde sich in den nächsten Tagen in Ruhe darum kümmern..

 

 



Zwischenstopp zum Winterturnier - weiter bei Nebenereignisse 3


83. Ein Gnoll kommt selten allein

 

Während Ronny damit beschäftigt war, Bodenproben zu nehmen und seinem Hobby, der Archäologie nachzugehen, erkundeten die anderen die nähere Umgebung und stellten fest, dass sich abseits eines Gnoll-Lagers eine Gnollin befand, welche sich etwas irre benahm. Diese entdeckte den Trupp und es kam zum Kampf, wobei der Trupp die Gegnerin am Leben ließ. Diese hatte eine Höhle in der Nähe, in welcher sich die Expeditionsgruppe anschließend einfand und als 2. Lager in Benutzung nahm.

 

Es stellte sich heraus, dass die Gnollin mit dem Namen 'Fletschgrins' einen Bruder hatte, welcher noch im Gnoll-Lager verschollen war. Die Gruppe machte sich auf diesen zu suchen und fand ihn gefesselt auf einem Baum-Hochstand. Esadora Mullins, die Worgendame des Expeditionstrupps, erstellte mit Hilfe ihrer speziellen Fähigkeiten eine Art kurzes Portal hinauf zum Baum, sodass alle aufwärts kamen und "Brüderchen", den gefesselten Gnoll befreien konnten.

 

Nach einigen Kämpfen mit feindlichen Gnollen ging es zurück in das 2. Lager. Brüderchen war schwer verletzt, da eine Pfeilspitze in seinem Rücken steckte und er viel Blut verlor.

Ronny und Sobi, die Heilerin, taten ihr bestes um den Gnoll zu retten.

Mit viel Glück überstand er die nächste Nacht und alle zogen weiter Richtung Inland. Auf dem Weg dahin begegnete man einen altbekannten Erzfeind: Gnaar und sein Trupp - das T.T.T. - doch seltsamerweise schienen sie diesmal zu 5. zu sein. Ein riesiger, fies lachender Gnoll hatte sich ihnen angeschlossen. Geschockt darüber, versuchte man diesen Haufen Gemeinheit zu umgehen, was zum Glück auch gelang. Nun war das Umherreisen auf den Dracheninseln mit einer gewissen Anspannung verbunden, da man nie wusste, wann Gnaar auftauchen könnte.

 

Während ein weiteres Lager bei den Kirin Tor gefunden wurde und man noch über ein paar Dinge diskutierte, wie z.B. verschwundene Elfen aus der Expeditionsgruppe, kamen Lischi Blitzknip, Gnomandantin Lümmsi Gutherz sowie Naggi und Bazz endlich mit der Stern auf den Dracheninseln an und verweilten zunächst im 1. Quartier in Bereitschaft.

 

Man dachte nun auch erstmal wieder an die Heimat und dass das Winterturnier vor der Tür stand. Dies war natürlich auch von gewisser Wichtigkeit und hatte für den ein oder anderen erstmal Vorrang.

 

 

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82. Willkommen - oder nicht.

 

Endlich kam die Mannschaft auf den Dracheninseln an. Die Fracht wurde abgeladen und beinhaltete Expeditionsausrüstung, Vorräte, Bauteile für Funktürme, Teleporter und mehr. 

 

Doch ganz so willkommen, wie man es erhoffte, war man anscheinend doch nicht. Denn einige Zeit nach der Ankunft im ersten Lager, attackierten wilde Drachen den herausragenden Teil des U-Bootes und zerstörten einiges daran und darin.

 

Die Expeditionsmitglieder mussten zu den Waffen greifen. Es dauerte eine Weile und war nicht ungefährlich - man konnte letztendlich die Angreifer aber vom U-Boot verjagen. Doch die Reparatur-Arbeiten werden Zeit in Anspruch nehmen. 

 

Des Weiteren wurde begonnen Bodenproben zu nehmen, den Teleporter aufzubauen sowie einen geeigneten Platz für einen Funkturm zu suchen. Es gab also viel zu tun, bis man überhaupt die Insel wirklich aktiv erkunden konnte. 

 

 

 


81. Reise mit dem U-Boot

 

Die Abreise von Menethil erfolgte nach der Ankunft zusätzlicher Passagiere am Vorabend, welche ebenfalls Interessenten für die Expedition Leuchtfeuer waren. Nach dem Bekanntmachen dieser, legte das U-Boot, welches endlich am Hafen eingekehrt war, am nächsten Tag ab.

 

Alle waren recht beeindruckt, selbst die Gnome und Goblins. Schon lange hatte man solch ein Unterwassergefährt wohl nicht mehr gesehen oder betreten.

 

Leider stellte sich im Laufe der Fahrt heraus, dass einige der Expeditionsmitglieder nicht ganz so seetauglich waren. Jene brauchten ein wenig Zeit, um sich an die Situation bzw. die Reise-Art zu gewöhnen. Ronny hatte keine Probleme, doch litt er seit Menethil anscheinend an Sumpffieber, welches ihm etwas zu schaffen machte.

 

Nichts desto trotz freuten sich alle auf die Dracheninseln, endlich konnte die Expedition beginnen! Und durch die Fahrt mit dem U-Boot entgingen sie auch etwaige Seestürme.